Das stadtbildprägende Gebäude befindet sich seit 1911 in exponierter Lage von Limbach-Oberfrohna und hat einen großen historischen Wert für die Große Kreisstadt. Nach einigen Jahren Leerstand verleihen wir diesem erhaltenswerten Objekt neuen Charme und Eleganz. Bei der Sanierung ist uns neben dem hochwertigen Standard besonders wichtig, über einen historischen Stil die Geschichte aufleben zu lassen. Aus einer Mischung von antiken und modernen Elementen restauriert unser erfahrenes Team besondere Architekturelemente sowie alte Stuckverzierungen und Dekorelemente. Aufgrund der denkmalschutzrechtlichen Relevanz wird das Objekt vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen begleitet und erfährt eine Rückführung zu altem Glanz. Weiterhin ist dieses Objekt im Zusammenhang mit der Ernennung von Chemnitz zur Kulturhauptstadt 2025 zu finden.
Limbach-Oberfrohna ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Zwickau im Südwesten des Freistaates Sachsen mit etwa 24.000 Einwohnern. Hier befindet sich unser ESTAYA Headquarter in der alten Kaiserlichen Post.
Durch eine vollständige Sanierung konnten wir hier eine Symbiose zwischen alten Elementen des denkmalgeschützten Gebäudes und unserem Anspruch an eine moderne Arbeits- und Lebenswelt schaffen. Es besteht eine ausgesprochen gute Anbindung an den Nah- und Fernverkehr. Über die A4 sowie A72 sind Chemnitz, Leipzig, Dresden wie auch Zwickau, Plauen oder Gera sehr gut erreichbar. Chemnitz, als eine der Wirtschaftszentren Deutschlands, befindet sich lediglich fünfzehn Autominuten von Limbach-Oberfrohna entfernt.
Die Große Kreisstadt hat sich in den letzten Jahren zu einer attraktiven und modernen Stadt in Westsachsen entwickelt. Insbesondere die Ansiedlung namenhafter Unternehmen lässt darauf schließen, dass die starke und innovative industrielle Weiterentwicklung auch in die Zukunft getragen wird. Erwähnenswert ist hierbei die überdurchschnittliche einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Kopf, welche in Limbach-Oberfrohna über dem Landesdurchschnitt Sachsens liegt. Besonders praktisch, das Chemnitzcenter ist nur knapp 9 Kilometer entfernt und lädt viele Besucher zu einer Shoppingtour ein. Auch die medizinische Versorgung ist durch das 10 Minuten entfernte Küchwald-Klinikum Chemnitz gewährleistet.
Die Stadtstruktur von Limbach-Oberfrohna unterscheidet sich von den umliegenden Orten. Ein großer Stadtkern mit dichter mittelalterlicher Bebauung oder einem Marktplatz ist nicht zu finden. Das liegt an der Stadtgeschichte: Alles begann vor 300 Jahren mit dem Dorf Limbach als Teil eines Ritterguts. Mitte des 19. Jahrhunderts erwuchs Limbach zu einer Hochburg der Textilindustrie und wurde über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Noch heute beherbergt das Esche-Museum die Spuren dieser Zeit des Umbruchs. Dies ist der Grund, weshalb sich in Limbach-Oberfrohna eine Mischung aus ländlicher Baustruktur und Bürgerhäusern durchgesetzt hat.
Das Zentrum mit dem Rathaus und den umliegenden Straßen Hechinger-, Moritz- und Helenenstraße inklusive des Johannesplatzes wurde in den letzten Jahrzehnten aufwändig saniert und erstrahlt in neuem Glanz. Inmitten des Ganzen lassen wir im kaiserlichen Postamt wahre Wohnträume entstehen. Ein Mix aus kleinen und großen Wohnungen im Maisonette- sowie Loft-Stil. Besonders für Familien gibt es umliegend ein breites Angebot an Kindertagesstätten und Spielplätzen genauso wie Grund- und Oberschulen. Ebenso liegt der Tierpark von Limbach-Oberfrohna in unmittelbarer Nähe. Bushaltestellen des ÖPNV und verschiedene Restaurants sind ebenfalls fußläufig erreichbar. Geschäfte des täglichen Bedarfs, z.B. eine Bäckerei, eine Apotheke, ein Friseur, eine Kfz-Werkstatt und viele Lebensmittelmärkte liegen im Umkreis weniger Minuten.
Lassen Sie sich von dem Charme der historischen Kaiserlichen Post verzaubern, ohne auf die Annehmlichkeiten der modernen Stadt zu verzichten.
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z.B.: Fami Bubble Tea & Croffle, da Luigi, Gelato Italiano, Meyer‘s Cafe, Cafe Rhino, Lamian
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Nachdem das Kaiserliche Postamt 1911 seine Pforten öffnete, wurde das ältere Postamt aufgegeben und die Postgeschäfte verlagerten sich in das neue prächtige Bauwerk. Die Dienstwohnungen in den oberen Stockwerken fanden bei den Mitarbeitern Anklang, wodurch die Post sich eines blühenden Betriebs erfreut. Mit der Zeit wandelten sich jedoch die Bedürfnisse und das umfangreiche Postamt entsprach nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Die Wohnungen im Dachgeschoss standen zunehmend leer. Auch die Kundenabwicklung sowie die Lagerflächen für Postgüter und Materialien erwiesen sich als zu großzügig bemessen. Bis schließlich im Jahr 2018 der letzte Kunde die Schalterhalle verließ und das einst belebte Gebäude leer stand.
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